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Deutschland steht in den kommenden Jahren vor einer ganzen Reihe von Herausforderungen: Die Energie- und Verkehrswende sowie die Klimaneutralität erfordern einen deutlichen Ausbau und Erhalt der Infrastrukturen im Land. Wie können die Bedingungen für Infrastrukturprojekte verbessert werden? Wie lassen sich bestehende Verfahren sinnvoll beschleunigen, ohne die Belange des Naturschutzes zu gefährden und welche Rolle können Infrastrukturgenossenschaften spielen? Diese Fragestellungen standen am Dienstag im Zentrum eines Parlamentarischen Emscher-Abends in Berlin. Die Emschergenossenschaft hatte dazu Vertreterinnen und Vertreter aus Bundespolitik, Verbänden und Wirtschaft in die Vertretung des Landes Nordrhein-Westfalen eingeladen und als herausragendes Beispiel das wohl größte Infrastrukturprojekt Europas präsentiert: das erfolgreiche Generationenprojekt Emscher-Umbau.