Pumpwerk Gelsenkirchen
Das Pumpwerk Gelsenkirchen in der Abenddämmerung.
Foto: Markus Greulich/EGLV
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Das Pumpwerk Gelsenkirchen in der Abenddämmerung.
Foto: Markus Greulich/EGLV
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Das Pumpwerk Gelsenkirchen ist 2018 in Betrieb gegangen. Es hat die Funktion, die Abwasserströme aus dem in der Tiefe aus Osten ankommenden Abwasserkanal Emscher auf die Kläranlagen Bottrop und Emscher-Mündung (in Dinslaken) zu verteilen. 11 Pumpen befördern in Gelsenkirchen rund 12.800 Liter pro Sekunde knapp 26 Meter hoch.
Foto: Andreas Fritsche/EGLV
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Mehr als 430 Kilometer an neuen unterirdischen Abwasserkanälen hat die Emschergenossenschaft an entlang der Emscher und ihren Nebenläufen verlegt – teilweise in bis 40 Metern Tiefe.
Foto: Rupert Oberhäuser/EGLV
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Im Bereich Oberhausen/Dinslaken sind die Rohre des Abwasserkanals Emscher nicht rund, sondern eckig – aus Platzgründen konnten auf 3,2 Kilometer Länge dort nur Kastenprofile verlegt werden.
Foto: EGLV
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Im Bereich Oberhausen/Dinslaken sind die Rohre des Abwasserkanals Emscher nicht rund, sondern eckig – aus Platzgründen konnten auf 3,2 Kilometer Länge dort nur Kastenprofile verlegt werden.
Foto: Rupert Oberhäuser/EGLV
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Gemeinsam mit dem Fraunhofer Institut hat die Emschergenossenschaft das SEK (Schadenserkennungssystem) entwickelt. Das U-Boot-artige Gerät ermöglicht eine begehungsfreie Inspektion und sogar Reparatur des Abwasserkanals Emscher, denn dieser wird immer konstant mit Abwasser befüllt sein.
Foto: Markus Greulich/EGLV
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Der Abwasserkanal Emscher (AKE) bildet die neue abwassertechnische Hauptschlagader im Ruhrgebiet und ist die ist Voraussetzung für die Abwasserfreiheit in der Emscher.
Foto: Rupert Oberhäuser/EGLV
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Der Abwasserkanal Emscher (AKE) ist 51 Kilometer lang und reicht von Dortmund bis Dinslaken.
Foto: Jochen Durchleuchter/EGLV
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Die nachts blau beleuchteten Faulbehälter der Kläranlage Bottrop sind mittlerweile wahre Landmarken der Region – und ein beliebtes Motiv für nachtaktive Fotografierende. In den Behältern wird der Klärschlamm ausgefault. Dabei entsteht Klärgas. Dieses enthält Methan, was wiederum ein guter Energieträger ist und in den Blockheizkraftwerken der Emschergenossenschaft verstromt werden kann. Die Energieerzeugung infolge der Klärschlammverwertung am Standort Bottrop trägt als eine der wichtigsten Säulen neben Windkraft und Schlammverbrennung zur Energieautarkie der Kläranlage bei.
Foto: Ilias Abawi/EGLV
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Am Standort der Kläranlage Bottrop betreibt die Emschergenossenschaft ihre Zentrale Schlammbehandlung. Im Wirbelschichtofen werden außerdem auch die Klärschlämme der Anlagen in Duisburg und Dinslaken verbrannt. Die dabei gewonnene Wärme nutzt die Emschergenossenschaft direkt vor Ort zum Heizen der Kläranlage.
Foto: Klaus Baumers/EGLV
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